Die Presse über "Die Zelle" 



Christian Fuchs und John Goetz in einem TV-Interview zum Buch
















"Buchtipp: Gut recherchiert und spannend geschrieben."
ARD, titel thesen temperamente


"Wer im verästelten NSU-Komplex den Überblick verloren hat, sollte

unbedingt "Die Zelle" lesen."
tageszeitung (taz)

"Die Zelle" steht für die investigative Haltung. Vorbild ist offenbar der "Baader-Meinhof-Komplex" von Stefan Aust. Minutiös und atemlos erzählt das Buch die Geschichte des Trios Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe."
WDR5, Politikum


"Das in Recherche und Stil beeindruckende Werk schafft bemerkenswerte Einblicke, wie es zu der Mordserie kommen konnte."
Jury-Begründung zur Nominierung zu den "Politikjournalisten des Jahres 2012"


"Buchtipp"
SPIEGEL ONLINE

"Christian Fuchs und John Goetz, bekannt für ihre investigativen
Recherchen, zeichnen detailreich die Biografien der drei Extremisten
nach. "Die Zelle" ist das erste umfassende Buch über den
"Nationalsozialistischen Untergrund". Es bietet dem Leser
erschreckende Einblicke in die rechte Szene."
ARD, titel thesen temperamente


"Die Zelle" von Christian Fuchs und John Goetz ist ein ungeheuer

faktenreiches Buch. Aber die Autoren machen daraus keine trockene
Analyse."
NDR, Politisches Buch


"Die Zelle ist vieles auf einmal: ein Polit-Krimi, eine Milieu-Studie,

ein Soziogramm (...) Die Zelle ist lesenswert, eine beklemmende
Nahaufnahme."
Leipziger Volkszeitung (LVZ)


"Eine scharfsinnige Analyse bundesdeutscher Geschichte."

rbb Fernsehen, Stilbruch


"Den Journalisten Christian Fuchs und John Goetz gelingt es, dem NSU-Trio nahezukommen, ohne dabei den sozialen Kontext aus dem Blick zu verlieren. Ihre Monografie Die Zelle ist ein spannender Report über das Leben und die Taten von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe."

Süddeutsche Zeitung


"Ein detailreiches Werk, eine wahnsinnige Recherchearbeit, (...) die

wärmstens zu empfehlen ist."
MDR Fernsehen, Thüringenjournal


"Fuchs und Goetz haben mit dem ersten Buch zu dem Fall einen guten

Beitrag geleistet."
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)

"Kaufen Sie dieses Buch, wenn Sie eigentlich Romane lesen, jetzt aber wissen wollen, wie der NSU zu dem geworden ist, was er wurde."
DeutschlandradioKultur, Lesart

"Eine erstklassige Darstellung"
Darmstädter Echo

"Ein spannender Einblick in die militante rechtsradikale Szene des
Landes und eine detailreiche und keineswegs trockene Analyse."
WDR, Funkhaus Europa

"Die Zelle " ist eine außergewöhnliche Fallstudie: Das gut recherchierte, gut gegliederte und flüssig geschriebene Buch verfolgt nicht bloß die Spur der zehn Morde, klärt nicht bloß die Serie bewaffneter Banküberfälle auf, sondern beschreibt auch akribisch, wie zwei junge Männer und eine junge Frau der Mittelschicht rechtsextreme Terroristen wurden. (...) Es könnte die Vorlage für ein vielschichtiges, das gesellschaftliche Klima im gegenwärtigen Deutschland durchleuchtendes Romanwerk abgeben."
Neues Deutschland (ND)


"Die erste seriöse Monografie zum "Nationalsozialistischen Untergrund."
Jüdische Allgemeine


"Nur sieben Monate nach dem Ende der Terrorzelle rekonstruiert das
Buch akribisch nicht nur die Taten des Trios sondern auch seine
Anfänge. Man kann es wirklich empfehlen."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ)


"Buchtipp"
ARD, Presseclub


"Wenn das Fernsehen über den Bundestags-Untersuchungsausschuss zum Nazi-Terror berichtet, streifen die Kameras oft über die Tische der Abgeordneten. Manchmal kommt dabei ein Taschenbuch ins Bild: "Die Zelle. Rechter Terror in Deutschland" ist das erste Buch zum Thema und für sie Pflichtlektüre. (...) Trotz aller neuen Enthüllungen: überholt ist "Die Zelle" nicht. Das Buch erklärt, erinnert, erschüttert. Es ist gleichzeitig Erzählung und Nachschlagewerk. Wer sich über den NSU-Terror informieren will, sollte es lesen."
Südwestpresse/Schwäbisches Tagblatt


"Standardwerk"
Allgemeine Zeitung

"Die Irrwege des NSU-Trios durchs Leben hat das sehr lesenswerte Buch von Christian Fuchs und John Goetz "Die Zelle" genau dokumentiert (...), in dem neben dem faktischen Geschehen auch sehr präzise und einfühlsam die Lebenswege nachgezeichnet werden."
Das MAGAZIN

"Sehr sorgfältig recherchiert und aufgeschrieben: Das Buch ist in
seiner Kompaktheit sehr aufschlussreich, das interessanteste ist, dass
die Autoren die Biografien sehr penibel nachzeichnen."
rbb Radio, Lesestoff


"Absolut lesenswert: Das Buch "Die Zelle" wirft einen detaillierten

und sorgsam recherchierten Blick auf die Ende letzten Jahres
öffentlich gewordenen Verbrechen der rechten Terrorzelle
"Nationalsozialistischer Untergrund".
tv.berlin, Frühcafe


"Detailreiche Fallstudie über die Hintergründe rechtsradikalen Terrors."

SWR2, Am Morgen


"A strength of "Die Zelle" is in showing how the environment in which
the trio grew up and the turbulence of the era fostered their
loathsome ideology. During the communist era, "the antifascist rituals
didn’t turn every teenager in East Germany into an antifascist," the
authors note drily."
Bloomberg Businessweek

"Hans Leyendecker hat Recht: Das Buch ist intensiv und spannend"
WDR3, Gutenbergs Welt

"Minutiös gehen Christian Fuchs und John Goetz in "Die Zelle" den Weg der Terroristen in den Untergrund nach. (...) Die Journalisten decken auch die Rollen der drei Haupttäter auf und fragen, wie drei Mittelschichtskinder aus geordneten Verhältnissen allmählich zu "kaltblütigen Killern" mutieren konnten."
3sat, Kulturzeit

"John Goetz und Christian Fuchs haben es nicht bei einer Chronologie
der Ereignisse belassen. Sie schildern auch das gesellschaftliche
Klima Anfang der 1990er-Jahre, die Hetze auf Asylbewerber, sie weben
Ereignisse wie die Pogrome in Rostock, Mölln oder Solingen mit ein."
Deutschlandfunk, Andruck
 
"Empfehlenswert: Wer die Hintergründe zum Terrortrio NSU verstehen
will, findet hier einen anschaulichen Report."
MDR INFO


"Christian Fuchs und John Goetz zeichnen einfühlsam und detailliert den trostlosen Weg der drei jungen Leute in eine Wahnwelt nach, beleuchten das Umfeld und das Unterstützernetzwerk. Sie sprechen auch skandalöse Polizeipannen an, den Schlendrian desinteressierter Landesbehörden und das fachliche wie moralische Versagen von Politikern."
Donaukurier


"Das Buch gibt tiefe Einblicke in eine Zeit, in der sich das Trio radikalisiert und dann im Untergrund lebt."
dapd


"Lobend äußern sich taz und FAZ zu diesem Buch über die Hintergründe

der Zwickauer Zelle. Es sei "weit mehr als eine Zusammenfassung über
den NSU", besonders aufschlussreich seien die detailliert
rekonstruierten Biografien der drei Täter und die Einbettung "in die
politischen Verwerfungen der Nachwendezeit"
Goethe-Institut


"Christian Fuchs und John Goetz haben minitiös recherchiert und die Verbrechen sehr gut rekonstruiert."
Schweizer Radio SR DRS


"Ein Buch über den NSU zu schreiben, erfordert viel Akribie,

Sensibilität − und den Mut, das Risiko einzugehen, dass die Recherchen
durch neue Erkenntnisse aus den unzähligen Dokumenten der Behörden
schon bald überholt werden. Mehrere Journalisten und Autoren sind das
Wagnis bereits eingegangen, nicht wenige davon gescheitert. Christian
Fuchs und John Goetz hingegen ist eine Art Teilerfolg gelungen: Die
beiden Journalisten liefern in ihrem Buch eine nahezu minutiöse
Biografie des Trios Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe, auch
für die Zeit vor deren Gang in den Untergrund Anfang 1998."
Der Tagesspiegel


"Das Buch "Die Zelle"" verspricht nicht die Wahrheit, sondern verbindet die verfügbaren Fakten rund um die Mordserie der NSU mit eigenen Recherchen und bereitet sie erzählerisch auf."
ORF fm4


"Eine besondere Empfehlung"

detektor.fm


"So lebendig etwa Christian Fuchs und John Goetz in "Die Zelle" Kindheit und Jugend von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt beschreiben, so anschaulich sie das Abdriften der beiden Mittelschicht-Kinder in die rechtsradikale Welt des "Thüringer Heimatschutzes" schildern, so genau sie den Zusammenhang mit der Wende 1989/1990 und dem Verlust von Autorität und Orientierung in Erinnerung rufen − wie die beiden schließlich über ein Jahrzehnt lang, samt dreijähriger "Erholungspause", zu skrupellosen Mördern wurden, versteht man nicht. Und man will es auch nicht verstehen, denn es gibt keine zureichende Begründung dafür."
DIE WELT


"Eine journalistische Ausnahmeleistung."
Macromedia Hochschule


"Fuchs und Goetz haben binnen weniger Monate alles gesammelt, was mittlerweile über die WG-Mitglieder bekannt geworden ist, haben die Spreu vom Weizen getrennt, die neuen Mutmaßungen aus sensationsgierigen Medien getrennt von dem, was wirklich durch Aktenbefunde, Zeugenaussagen und Spurenfunde belegt ist. Sie tun es ganz ohne Aufregung. Fuchs und Goetz haben die Daten, Fakten und Ereignisse so dicht gepackt, dass sich das Buch atemlos liest."

Leipziger Internet Zeitung (LIZ)


"Lesenswert! Grundlage für die flüssig geschriebenen Seiten waren neben umfangreichem Aktenmaterial auch eine Vielzahl von Interviews."
antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum berlin (apabiz)