"Ein lesenswerter Überblick über die verwobenen Netzwerke untereinander."
Deutschlandfunk Kultur
"Das Buch hat mich aufgewühlt. Noch nie habe ich die Neue Rechte besser verstanden."
Krautreporter
"Lesenswert und wichtig ... spannend und gut zu lesen"
NDR info
"Christian Fuchs und Paul Middelhoff haben im Milieu recherchiert, mit den führenden Köpfen gesprochen und Verbindungen zu geheimen Geldgebern verfolgt. In ihrem Buch "Das Netzwerk der Neuen Rechten" decken sie das Beziehungsgeflecht auf."
ARD, titel thesen temperamente
"Eminent wichtige Veröffentlichung."
tageszeitung (taz)
"Fuchs und Middelhoff haben jahrelang recherchiert und überall in Deutschland fast 170 neurechte Organisationen ausgemacht, die untereinander stark vernetzt sind"
VICE
"Sehr aufschlussreich ... ich kann Ihnen das Buch nur wärmestens ans Herz legen, es leistet im besten Sinne Aufklärungsarbeit und kommentiert auf kluge Weise das Zeitgeschehen"
Deutschlandfunk
"Ein Grossreport ... sehr gelungene Mischung aus Recherchen, Reportagen und Analysen."
WOZ - Wochenzeitung, Schweiz
"Christian Fuchs und Paul Middelhoff sind tief eingetaucht in das Milieu. Sie belegen in ihrem Buch, in welchem Ausmaß rechte und rechtsradikale Parteien und Bewegungen und ihre publizistischen Helfer in der Bundesrepublik die politische und mediale Agenda bestimmen."
Süddeutsche Zeitung
"Das Buch entlarvt das Netzwerk der Neuen Rechten als das, was es ist: gefährlich, engmaschig, dynamisch. Eine kleine grölende Parallelgesellschaft."
WDR Fernsehen
"Ein umfassendes Kompendium zu den vielen Institutionen, Publikationen und Personen, die sich im rechtsradikalen Milieu tummeln. Und die,für die Demokratie nicht ungefährlich, die Diskurse in der Republik mitbestimmen, manchmal sogar diktieren."
Der Tagesspiegel
"Ein sehr lesenswertes Sachbuch (...) Beeindruckend ist die große Anzahl an neurechten Netzwerk-Bausteinen, die die Reporter in ihrem Buch zusammengetragen haben. Derart akribisch ist das Netzwerk der Neuen Rechten noch nicht dargestellt wurden."
MDR Kultur
"Das Buch hat seine Stärken, wenn sich die Autoren bemühen, rechtsradikale Netzwerke auszuleuchten. Oder wenn sie die dubiosen Geldströme der AfD aufklären. Ihr Blick auf die Funktionsweise digitaler Öffentlichkeit ist ebenfalls lesenswert."
Cicero
"Das Buch ist an vielen Stellen so eine Art »Verfassungsschutzbericht« – im besten Wortsinn. Es zeigt auch, dass die Neue Rechte kein Phänomen vornehmlich Ostdeutschlands ist."
Westfalen-Blatt
"Sehr übersichtlich, gut strukturiert, unbedingt lesen!"
LesArt, Deutschlandfunk Kultur